Ermittlung der Hubble-Konstante durch 1A-Supernovae
2023 | Physik | Rheinland-Pfalz
Teilnehmende
-
Maximilian Alt (17), BendorfPrivates Johannes-Gymnasium, Lahnstein
Preise
- 3. Preis Physik Preisstifter: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
- Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Astronomie Preisstifter: Astronomische Gesellschaft e. V.
Projekt
Ermittlung der Hubble-Konstante durch 1A-Supernovae
Der Urknall war vor Abermilliarden Jahren der Ausgangspunkt des Universums, so lautet die gängige Theorie. Seitdem dehnt sich das Weltall immer weiter aus. Wie schnell diese Expansion verläuft, wird durch eine Zahl beschrieben – die Hubble-Konstante. Deren präziser Wert ist in der Astronomie jedoch umstritten. Um ihn zu ermitteln, nahm Maximilian Alt sogenannte Supernovae ins Visier. Diese gewaltigen Sternexplosionen scheinen stets ähnlich zu verlaufen und eignen sich daher sehr gut für kosmische Entfernungsmessungen. In seinem Forschungsprojekt wertete der Jungforscher die Daten diverser Großteleskope aus, nahm aber auch eigene Spektren in einer Sternwarte in der Eifel auf. Auf diese Weise erhielt er einen erstaunlich genauen Wert für die Hubble-Konstante.
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