Publikationen

Neue Publikation 2021: Best Practices und Tipps von Expert:innen für Schülerforschungszentren

Mittlerweile gibt es mehr als 120 SFZ in Deutschland – und ihre Zahl wächst stetig. 80 von ihnen haben sich bislang im Netzwerk Schülerforschungszentren der Joachim Herz Stiftung und der Stiftung Jugend forscht e. V. zusammengeschlossen. Mit dem expandierenden Netzwerk und dem vielfältigen Suchen nach Wegen für eine erfolgreiche MINT-Förderung wächst auch die Expertise der "Macherinnen und Macher" in der SFZ-Community.

Die Ergebnisse der langjährigen Zusammenarbeit im Netzwerk Schülerforschungszentren sind in der neuen Publikation "Best Practices und Tipps von Expert:innen für Schülerforschungszentren" festgehalten.

Anknüpfend an die Publikation "Aufbau von regionalen Schülerforschungszentren" aus dem Jahr 2013 werden neben dem Thema Neugründung von Schülerforschungszentren zusätzliche Impulse zu den Themen Rahmenbedingungen, Kooperationen und Qualitätskriterien gegeben – insbesondere für bereits bestehende Schülerforschungszentren. Fragen sind zum Beispiel: Welchen Qualitätskriterien sollen SFZ entsprechen, um den größtmöglichen Nutzen für junge Forscherinnen und Forscher zu haben? Was können bereits bestehende und im Aufbau befindende Schülerforschungszentren voneinander lernen?

Anhand von lebendigen Erfahrungsberichten und Beispielen bester Praxis zeigen die Beiträge, wie SFZ zur MINT-Bildung beitragen.

Die Publikation kann hier als PDF heruntergeladen werden. Die Bestellung einer gedruckten Version ist über das Bestellformular möglich.

Inhaltliche Schwerpunkte der vorangegangenen Publikation von 2013 waren Aufbau und Neugründung von Schülerforschungszentren. Diese können Sie gerne hier herunterladen.
 

Best Practice-Leitfaden "Aufbau von regionalen Schülerforschungszentren"

Die gemeinsame Publikation "Aufbau regionaler Schülerforschungszentren" von Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), IHK Darmstadt, LernortLabor – Bundesverband der Schülerlabore e. V. und Stiftung Jugend forscht e. V ist als Best Practice-Handreichung konzipiert. Als Bestandteil der Kampagne Schülerforschungszentren soll sie vor allem regionale Entscheidungsträger in die Lage versetzen, selbst aktiv zu werden und den Prozess der Gründung von Schülerforschungszentren voranzutreiben. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass es zielführend ist, den Aufbau von Schülerforschungszentren dezentral zu organisieren und vor allem auf regionale Kooperationen zu setzen.

"Um zukunftsfähig zu sein, braucht Deutschland eine gute Infrastruktur zur individuellen Förderung von MINT-Talenten. Schülerforschungszentren sollten daher in unserer künftigen Bildungslandschaft eine wichtige Rolle spielen", sagt Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des DIHK: "In den Regionen stellen Schülerforschungszentren nicht zuletzt auch ein attraktives Freizeitangebot für Jugendliche mit ausgeprägtem Interesse an naturwissenschaftlich-technischen Fragestellungen dar. Und Unternehmen erhalten die Chance, diese Jugendlichen für technische Berufe zu gewinnen."

Vom Konzept, über Aufbau und Finanzierung bis hin zur Didaktik – Bildungsexperten und die "Macher" bereits bestehender Schülerforschungszentren berichten in dem Leitfaden über ihre Erfahrungen bei der Gründung dieser außerschulischen Lernorte. Die Publikation, die aus einer vom DIHK initiierten gemeinsamen Fachtagung hervorgegangen ist, umfasst auch eine umfangreiche Dokumentation einschließlich eines Pools von Kontaktadressen für weiterführende Informationen.

Die Publikation ist im Buchhandel unter der ISBN-Nr. 978-3-942406-15-4 erhältlich. Die PDF-Version können Sie hier herunterladen.


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