Bee a drone – künstliche Bestäubung
2023 | Mathematik/Informatik | Schleswig-Holstein
Teilnehmende
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Nicolai Schlüter (18, links), HeikendorfHeinrich-Heine-Schule, Heikendorf
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Moritz Trapp (17, Mitte), HeikendorfHeinrich-Heine-Schule, Heikendorf
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Lewin Raetzell (18, rechts), SchönbergHeinrich-Heine-Schule, Heikendorf
Preise
- 5. Preis Mathematik/Informatik Preisstifter: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
Projekt
Bee a drone – künstliche Bestäubung
Bienen spielen in der Natur eine wichtige Rolle, denn sie helfen bei der Bestäubung von Pflanzen. Doch mancherorts schwinden die Bestände, mit negativen Folgen für die Landwirtschaft. Daher überlegen Fachleute, künftig Drohnen für die Bestäubung einzusetzen. Bei diesem Szenario scannt eine von kleineren Roboterbienen umschwirrte „Mutterdrohne“ ihre Umgebung mit Kameras. Erkennt sie per KI-Algorithmus eine Blüte, schickt sie den künstlichen Schwarm zum Bestäuben los. Vor diesem Hintergrund entwickelten Nicolai Schlüter, Moritz Trapp und Lewin Raetzell in ihrem Forschungsprojekt unter anderem eine Software zur Blütenerkennung sowie ein Programm, das die Kollision von Roboterbienen verhindern kann. Zusätzlich bauten sie einen Prototyp – einen aus zwei Quadrokoptern bestehenden Minischwarm.
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