"esa – elektronische Sprach-Analyse"

1978 | Technik | Berlin

"esa – elektronische Sprach-Analyse"

Teilnehmende

  • Andreas Jankowsky (18), Berlin
    Friedrich-Engels-Oberschule, Berlin
  • Stephan Kronberg (20), Berlin
    J. F. Kennedy-Schule, Berlin

Projekt

Gesprächspartner Maschine

"esa – elektronische Sprach-Analyse"

Andreas Jankowsky und Stephan Kronberg entwickelten ein Gerät, das gesprochene Befehle unabhängig vom Sprecher erkennt und ausführt. Einsetzbar ist es nicht nur in der elektronischen Datenverarbeitung oder bei der automatischen Nummernwahl für Telefone, sondern auch zur Erleichterung des täglichen Lebens von körperbehinderten Menschen. Viele Tätigkeiten könnten für sie wesentlich vereinfacht werden, da sie durch Zuruf Maschinen anweisen könnten. Um vielseitige Anwendungsmöglichkeiten zu garantieren, werden die zu erkennenden Befehle vorher über ein Mikrofon eingegeben und einprogrammiert. Dieses analoge Signal wird auf verschiedene Parameter untersucht, digitalisiert und in Datenblöcken abgespeichert. Soll das Gerät später einen der programmierten Befehle erkennen, so durchläuft der Befehl die gleiche Analyse. Anschließend werden die Daten miteinander verglichen. Stimmen die Datenblöcke zu einem gewissen Grad überein, so wird der Befehl als "erkannt" definiert und ausgeführt.

 

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