Stereoskopie eines Meteorstroms mit Echtzeit-Aufnahmen
2017 | Geo- und Raumwissenschaften | Baden-Württemberg
Teilnehmende
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Antonio Schmusch (16, links), DotternhausenPhilipp-Matthäus-Hahn-Schule, Balingen
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Moritz Wolf (16, rechts), GeislingenProgymnasium Rosenfeld
Projekt
Stereoskopie eines Meteorstroms mit Echtzeit-Aufnahmen
Wenn im August die Nächte wolkenlos sind, blicken viele Menschen gebannt in den Himmel, denn dann lassen sich besonders gut Sternschnuppen beobachten. Antonio Schmusch und Moritz Wolf wollten genauer wissen, in welchen Höhen sich die glühenden Teilchen bewegen und wie schnell sie auf die Erde zurasen. Mit zwei hochauflösenden Kameras, postiert an zwei Standorten in 15 Kilometern Entfernung, filmten sie nachts stundenlang den Himmel. So zeichneten sie 300 Leuchterscheinungen auf und errechneten daraus die genauen Flugbahnen. Das Ergebnis: Die Meteore waren in Höhen zwischen 78 und 135 Kilometern sichtbar, ihre Geschwindigkeit lag im Mittel bei 63 Kilometern pro Sekunde. Und sollte einmal nicht alles verglüht sein, können die Jungforscher auch noch den Einschlagsort am Erdboden bestimmen.
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