Venenfinder – ein Assistenzsystem zur Venenpunktion
2017 | Arbeitswelt | Berlin
Teilnehmende
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Myrijam Stoetzer (16, rechts), BerlinPrimo-Levi-Gymnasium, Berlin
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Elias Stoetzer (12, Mitte), BerlinPrimo-Levi-Gymnasium, Berlin
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Lucie Ettlinger (16, links), BerlinRomain-Rolland-Gymnasium, Berlin
Preise
- 4. Preis Arbeitswelt gestiftet von der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles
Projekt
Venenfinder – ein Assistenzsystem zur Venenpunktion
Die Behandlung mancher Krankheiten erfordert eine häufige Punktion der Venen. Bei vielen Patienten, insbesondere bei Kindern, ist es weder für Spezialisten noch für Selbstbehandler einfach, die Venen zu erkennen. Um das Auffinden zu erleichtern, entwickelten Myrijam Stoetzer, Elias Stoetzer und Lucie Ettlinger ein Assistenzsystem. Es besteht aus handelsüblichen Komponenten und ist daher besonders kostengünstig. Bei dem System wird die Haut mit Infrarotlicht angestrahlt. Das reflektierte Licht wird mit einer Webcam oder einer Kamera aufgezeichnet und auf einem Raspberry Pi wiedergegeben. Diesen Einplatinen-Computer nutzen die Jungforscher für die selbst programmierte Bildverarbeitung. So gelingt eine kontrastoptimierte Darstellung der Venen in Echtzeit.
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