Gewinnung eines Blütenöls von Impatiens glandulifera und Identifikation der Inhaltsstoffe
2016 | Chemie | Bayern
Teilnehmende
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Michael Eibl (18), Holzheim am ForstJohann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld
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Sandra Krogner (18), Maxhütte-HaidhofJohann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld
Preise
- 2. Preis Chemie gestiftet vom Fonds der Chemischen Industrie
- Teilnahme am China Adolescents Science & Technology Innovation Contest (CASTIC) in China gestiftet von der Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen
Projekt
Gewinnung eines Blütenöls von Impatiens glandulifera und Identifikation der Inhaltsstoffe
Das Springkraut zählt hierzulande zu den weniger beliebten Pflanzen. Ursprünglich aus dem Himalaya stammend droht es heimische Arten zu verdrängen. Alle bisherigen Versuche, das Gewächs zurückzudrängen, brachten nur mäßigen Erfolg. Michael Eibl und Sandra Krogner suchten daher nach Wegen, einen Nutzen aus der kaum zu bekämpfenden Pflanze zu ziehen. Sie analysierten die Blüten und wiesen in deren Ölen Substanzen nach, die in der Medizin genutzt werden können. Das extrahierte Blütenöl, dessen Duft die Jungforscher als „komplex-blumig“ beschreiben, könnte außerdem zur Kreation von Parfums dienen, ähnlich wie man es von Rosenöl kennt. Vielleicht ziehen dann in Zukunft Blütenpflücker durch die Landschaft – und bremsen so die weitere Expansion des Springkrauts.
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