Interaktiver Rehabilitationshandschuh
2015 | Arbeitswelt | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
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Gernot Sümmermann (17, links), Bergisch GladbachFreiherr-vom-Stein-Gymnasium, Leverkusen
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Simon Heesen (18, rechts), KölnFreiherr-vom-Stein-Gymnasium, Leverkusen
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Felix Reuter (18), LeverkusenFreiherr-vom-Stein-Gymnasium, Leverkusen
Preise
- Preis für eine besondere Leistung auf dem Gebiet der Technik gestiftet von der Heinz und Gisela Friederichs Stiftung
Projekt
Interaktiver Rehabilitationshandschuh
Es dauert lange, bis sich die Finger nach einem Unfall oder Schlaganfall wieder richtig bewegen lassen. Das müsste mithilfe moderner Technik doch schneller und effizienter gehen, sagten sich Gernot Sümmermann, Simon Heesen und Felix Reuter. Sie befestigten an den Fingern eines Handschuhs Fäden und verbanden sie mit Elektromotoren, die in einem Gehäuse am Handgelenk befestigt werden. Ein Computer bewegt über die Motoren einzelne Fingerglieder. Im späteren Training werden die aktiven Patientenbewegungen nur noch überwacht. Da bei jeder Rehabilitation die Motivation des Patienten eine große Rolle spielt, entwickelten die Jungforscher zusätzlich eine Trainings-Software. Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille übt der Patient damit spielerisch und realitätsnah, seine Finger wieder zu gebrauchen.
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