Erleuchtende Momente – mithilfe einer Gurke auf den Spuren der Teilchen
2014 | Physik | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Edgar Zander (17), RostockWerkstattschule in Rostock
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Luise Pevestorff (18), Elmenhorst/LichtenhagenWerkstattschule in Rostock
Preise
- Teilnahme am Akademientag Wasserforschung Bayerische Akademie der Wissenschaften
Projekt
Erleuchtende Momente – mithilfe einer Gurke auf den Spuren der Teilchen
Jedes Jahr sterben drei bis vier Millionen Kinder an Infektionen, die durch verseuchtes Trinkwasser hervorgerufen werden. Mithilfe von Sensoren, die die Wasserqualität schnell und einfach prüfen und vor gefährlichen Keimen warnen, könnte das verhindert werden. In ihrer Arbeit verfolgten Edgar Zander und Luise Pevestorff einen neuen Ansatz für derartige Sensoren: Schickt man starken Strom durch eine in Salz eingelegte Gurke, beginnt sie an zu leuchten. Dabei stellten sie fest, dass die Farbe dieses Leuchtens von der Art des Salzes abhängt, in das die Gurke eingelegt ist. Nach diesem Prinzip – so die Hoffnung der beiden Jungforscher – könnte sich ein Wassersensor bauen lassen, der so einfach und kostengünstig ist, dass er sich auch in den ärmsten Ländern flächendeckend einsetzen ließe.
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