Platonische Körper als Projektionen kompakter Polyeder
2013 | Mathematik/Informatik | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Jonas Frede (19, links), MagdeburgOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Jan David Schneider (21, mitte), MagdeburgOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Dominik Ermel (20), BiederitzOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Preise
- 4. Preis Mathematik/Informatik
Projekt
Platonische Körper als Projektionen kompakter Polyeder
In der Mathematik besitzen sie eine Sonderstellung: Platonische Körper sind dreidimensionale geometrische Figuren, die so symmetrisch sind, dass sie von allen Seiten gleich aussehen. Ein einfaches Beispiel dafür ist der Würfel. Jonas Frede, Jan David Schneider und Dominik Ermel haben sich mit zwei wesentlich komplexeren platonischen Körpern befasst: Dem Ikosaeder, der zwölf Seitenflächen besitzt und dem Dodekaeder, der zwanzig Seitenflächen besitzt. Um diese beiden Körper mathematisch zu beschreiben, kann man den Computer zu Hilfe nehmen – allerdings braucht es dazu einen hohen Rechenaufwand. Die drei Nachwuchsmathematiker haben in ihrer Arbeit einen Weg skizziert, wie sich die Berechnung vereinfachen und damit die Rechenzeit minimieren lässt.
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