"Wenn Shampoo hüpft" – Analyse des Kaye-Effekts auf chemischer Basis
2011 | Chemie | Berlin
Teilnehmende
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Sebastian Wullrich (17), BerlinBildungs- und Forschungszentrum Berlin
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Felix Witte (17), BerlinBildungs- und Forschungszentrum Berlin
Preise
- Einladung zum 26th CASTIC in China - Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen
Projekt
"Wenn Shampoo hüpft" – Analyse des Kaye-Effekts auf chemischer Basis
Der 1963 von Alan Kaye entdeckte und nach ihm benannte Kaye-Effekt ist bis heute Gegenstand der Forschung: Trifft Shampoo-Flüssigkeit in einem dünnen Strahl senkrecht auf eine Oberfläche, zerfließt der Strahl nicht, sondern er wird seitwärts nach oben reflektiert. Nachdem die physikalischen Grundlagen des Phänomens immer wieder untersucht wurden, wagten sich Sebastian Wullrich und Felix Witte jetzt an eine chemische Erklärung. Mit einer selbst gebauten Apparatur und einer Hochgeschwindigkeitskamera analysierten sie, inwiefern die Stoffzusammensetzung der verwendeten Flüssigkeiten das außergewöhnliche Phänomen verursacht. Die Jungforscher vermuten, dass der Kaye-Effekt bei Tensiden oder Stoffen, die eine ähnliche Viskosität aufweisen, auftritt.
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