Handys und Hodengewebszellen
2010 | Biologie | Bayern
Teilnehmende
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Tamara Buck (20), MünchenLudwig-Maximilians-Universität, München
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Rebekka Buck (20), TübingenEberhard-Karls-Universität, Tübingen
Preise
- Preis der Wilhelm-und-Else-Heraeus-Stiftung und Einladung zur GDNÄ-Versammlung
Projekt
Handys und Hodengewebszellen
Immer mehr Jugendliche tragen ihr Handy in der Hosentasche. Tamara und Rebekka Buck wollten wissen, welchen Einfluss die elektromagnetischen Wellen von Mobiltelefonen auf menschliches Gewebe haben. Dazu züchteten sie menschliche Hodengewebszellen in einem Brutschrank, in den sie auch ein Handy platzierten. Zum Vergleich wurde in einem separaten Brutschrank eine Negativprobe ohne Handy kultiviert. Eine Schädigung der Zellen durch Funkwellen könnte diese dazu veranlassen, den programmierten Zelltod, die sogenannte Apoptose, einzuleiten. Die Jungforscher untersuchten deshalb die Zellen auf bestimmte Apoptosemarker, die mit der Negativprobe verglichen wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass die bestrahlten Zellen nur ganz leicht zur Apoptose neigen.
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