Optimierung eines Produktionsprozesses unter ökologischen Aspekten
2008 | Arbeitswelt | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Daniel Schmidt (19), Waren/MüritzRichard-Wossidlo-Gymnasium, Waren/Müritz
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Christopher Karberg (19), Waren/MüritzRichard-Wossidlo-Gymnasium, Waren/Müritz
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Martin Müller (18), Waren/MüritzRichard-Wossidlo-Gymnasium, Waren/Müritz
Projekt
Mehr Pappe – weniger Abfall
Optimierung eines Produktionsprozesses unter ökologischen Aspekten
Wellpappe ist ein formstabiles und damit strapazierfähiges Verpackungsmaterial. Durch seine Elastizität kann es Waren vor Stößen und Beschädigungen schützen. Ein weiterer Vorteil: Wellpappenabfälle lassen sich immer wieder recyceln. Bei der Produktion wird das fertige Verpackungsmaterial gestapelt. Einzelne schadhafte Pappen werden dann von Hand aus dem Stapel herausgezogen, und dabei aber oftmals unbeabsichtigt auch intakte Pappen beschädigt, die dann umgehend mit in den Abfall wandern. Daniel Schmidt, Christopher Karberg und Martin Müller haben sich Gedanken gemacht, wie die Wellpappenherstellung optimiert werden muss, um Energie zu sparen und den anfallenden Abfall zu verringern.
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