Synthese von Opalen
2008 | Chemie | Baden-Württemberg
Teilnehmende
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Felix Brunner (18), Efringen-KirchenGeorg-Kerschensteiner-Schule, Müllheim
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Raphaela Baumann (19), NeuenburgGeorg-Kerschensteiner-Schule, Müllheim
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Johanna Kaltenbach (20), HeitersheimGeorg-Kerschensteiner-Schule, Müllheim
Preise
- 3. Preis Chemie
- Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V.
Projekt
Synthese von Opalen
Felix Brunner, Raphaela Baumann und Johanna Kaltenbach sind von Opalen fasziniert. Und das so sehr, dass sich die drei daran machten, diese besonders schön schillernden Schmucksteine selbst herzustellen. Es gelang ihnen, aus einer organischen Siliziumverbindung winzige Siliziumdioxid-Kugeln zu erzeugen. Diese Kügelchen wurden anschließend in einem Autoklaven unter Druck erhitzt und so getrocknet. Damit die künstlich erzeugten Opale ebenso schön glänzen wie die auf natürliche Weise entstandenen, müssen die Siliziumpartikel perfekte und besonders dichte Lagen bilden. Zur Verfestigung der Kügelchen testeten die Jungforscher mehrere Methoden, wobei sie feststellten, dass die Natur hier besonders gute Arbeit leistet. Denn die Opale aus ihrer Fertigung sind noch ziemlich spröde und brechen daher leicht.
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