Untersuchung und Herstellung von Ferrofluiden
2007 | Physik | Berlin
Teilnehmende
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Timo Stein (16), BerlinMarie-Curie-Oberschule, Berlin
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Fabian Nickel (17), BerlinSchadow-Gymnasium, Berlin
Preise
- Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V.
Projekt
Untersuchung und Herstellung von Ferrofluiden
Schwarz, flüssig und magnetisch: Es ist eine höchst exotische Stoffklasse, mit der sich Timo Stein und Fabian Nickel befasst haben. Hält man zum Beispiel einen starken Hufeisenmagneten an einen mit solchen Ferrofluiden gefüllten Becher, beult sich deren Oberfläche zu einer Art Stachelmuster aus. Die Erklärung: Die flüssigen Magnete setzen sich aus Nanoteilchen zusammen, die durch eine Schutzschicht vor dem Verklumpen geschützt sind. Die beiden Nachwuchsforscher haben in ihrer Arbeit nicht nur mit kommerziellen Ferrofluiden experimentiert, sondern diese sogar selbst hergestellt: Es gelang ihnen aus Eisensalz, Ölsäure und Ammoniak eine Art Ferro-Gel zu produzieren – eine zähflüssige Substanz, deren Oberfläche in der Nähe von starken Magneten igelähnliche Stacheln ausbildet.
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