Verbesserung der mechanischen Effizienz beim Riemenrudern
2007 | Arbeitswelt | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
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Christoph Koebe (17), MünsterGymnasium St. Mauritz, Münster
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Henri Möllers (17), MünsterGymnasium St. Mauritz, Münster
Preise
- 3. Preis Arbeitswelt
Projekt
Verbesserung der mechanischen Effizienz beim Riemenrudern
Beim Riemenrudern bedient jeder Sportler – im Gegensatz zum Skullen – nur ein einziges Ruder. Das Ziel einer guten Rudertechnik ist es, möglichst effektiv zu sein. Christoph Koebe und Henri Möllers, die selbst jahrelang aktiv Leistungssport betrieben haben, überlegten sich, wie sie die mechanische Effizienz des Riemenruderns erhöhen könnten. Dazu entwickelten sie einen Rollsitz, der mit einem Drehgelenk ausgestattet ist, und ließen ihn von Sportlern testen. Die Daten von Kraft-Zeit- und Schlaglängen analysierten sie mithilfe der sogenannten Messboottechnik. Die Rückmeldung ihrer Testpersonen war positiv und die Jungforscher konnten eine Erhöhung der Leistung nachweisen. Der neue Rollsitz hat aber noch weitere Vorteile: Er schont die Wirbelsäule und erhöht die Sicherheit, da das Umdrehen des Ruders erleichtert wird.
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