Die Wiederaufladbarkeit des alkalischen Braunstein-Zink-Systems
2005 | Chemie | Bayern
Teilnehmende
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Christof Walter (19), StegaurachClavius-Gymnasium, Bamberg
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Kilian Hader (18), BambergClavius-Gymnasium, Bamberg
Projekt
Die Wiederaufladbarkeit des alkalischen Braunstein-Zink-Systems
Leere Haushaltsbatterien, die jährlich zu Millionen im Abfall landen, könnte man wieder aufladen. Davon sind Christof Walter und Kilian Hader überzeugt. Die beiden konstruierten ein Batteriemodell aus Zinkpaste, Braunstein, Natronlauge und Graphitelektroden und verglichen die Entladekennlinien der Zelle unter verschiedenen Bedingungen. Die Experimente belegen, dass auch Alkali-Mangan-Zellen im Prinzip wiederaufladbar sind - noch allerdings mit Einschränkungen: Das wieder aufgeladene Modell war physikalisch instabil und brachte weniger Leistung, eine völlig entleerte Zelle ließ sich zudem nicht wieder aktivieren. Der Ladeprozess, da sind die beiden Jungchemiker sicher, kann aber soweit optimiert werden, dass man Einwegbatterien als Akku nutzen könnte.
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