Drehende Wärme und schwebende Kälte – Forschungen an Supraleiter und Lichtmühle
2005 | Physik | Bayern
Teilnehmende
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Matthias Dübgen (19), ThierhauptenPaul-Klee-Gymnasium, Gersthofen
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Peter Jaschke (18), NeukirchenPaul-Klee-Gymnasium, Gersthofen
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Andreas Raba (19), ThierhauptenPaul-Klee-Gymnasium, Gersthofen
Preise
- 1. Preis Physik - Bundessieg
Projekt
Drehende Wärme und schwebende Kälte – Forschungen an Supraleiter und Lichtmühle
Supraleiter sind faszinierende Stoffe. Kühlt man sie stark genug ab, verlieren sie ihren elektrischen Widerstand komplett und transportieren Strom ganz ohne Verlust. Matthias Dübgen, Peter Jaschke und Andreas Raba haben aus der noch relativ jungen Stoffklasse der keramischen Supraleiter eine pfiffige Apparatur gebaut: ein kleines Flügelrad, das reibungsfrei auf einem supraleitenden Magneten lagert und sich – getrieben durch die Energie des Lichtes – munter dreht. Als Knackpunkt erwies sich die Kühlung: Damit das supraleitende Magnetlager funktioniert, mussten es die drei Nachwuchsphysiker irgendwie mit flüssigem Stickstoff auf minus 195 Grad Celsius einfrieren. Den Erfolg brachte ein ausgetüftelter Kühlfinger, der um ein Vielfaches billiger ist als vergleichbare konventionelle Systeme.
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