Messung von Myonen der sekundären kosmischen Strahlung
2004 | Physik | Hessen
Teilnehmende
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Michael Schreiber (17), KasselAlbert-Schweitzer-Schule, Kassel
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Mike Vogt (17), KasselAlbert-Schweitzer-Schule, Kassel
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Heiko Engelke (16), HombergTheodor-Heuss-Schule, Homberg
Preise
- Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für eine herausragende Arbeit aus dem Fachgebiet Physik - € 250
Projekt
Myonenfalle Thermoskanne
Messung von Myonen der sekundären kosmischen Strahlung
Myonen sind relativ. Dies konnten Michael Schreiber, Mike Vogt und Heiko Engelke mit einem Experiment belegen. Die negativ geladenen Elementarteilchen sind etwa zweihundertmal so schwer wie ein Elektron und entstehen unter Einfluss kosmischer Strahlung in der Atmosphäre. Nach den Gesetzen der klassischen Physik würden die kurzlebigen Teilchen die Erdoberfläche nicht erreichen. Mit einem pfiffigen Versuch gelang es den Jungforschern, Myonen über Lichtblitze in einer wassergefüllten Thermoskanne nachzuweisen. Damit zeigten sie: Bewegte Myonen leben länger, ganz wie es die spezielle Relativitätstheorie Einsteins besagt.
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