Natronwasserglas als Brennstoff-Zellenmembran
2003 | Chemie | Bremen
Teilnehmende
-
Mark Aslan Kuschel (17), AchimÖkumenisches Gymnasium, Bremen
Preise
- Preis der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung und Einladung zur 123. Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte im Jahre 2004 - EUR 250
Projekt
Natronwasserglas als Brennstoff-Zellenmembran
Brennstoffzellen sollen die Energielieferanten der Zukunft werden. Noch ist die Technik aber nicht ausgereift. Ein Problem liegt in der Elektrolyt-Membran, durch die positiv geladene Wasserstoffionen zur Kathode diffundieren. Dort reagieren sie mit den Elektronen und Sauerstoff zu Wasser und setzen Energie frei. Bisher verwendete man Nafionmembranen, die teuer in der Herstellung sind, eine niedrige Betriebstemperatur benötigen und außerdem schwer zu entsorgen sind. Mark Aslan Kuschel war daher auf der Suche nach einem Stoff, der die Nafionmembran ersetzen könnte. Mittels Ferninfrarot-Spektroskopie hat er die Struktur von Natronwasserglas (Natriummetasilikatlösung) erforscht und versucht, eine neuartige Brennstoffzellenmembran herzustellen.
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