Messung des quasi-elektrostatischen Feldes der Erde
2002 | Geo- und Raumwissenschaften | Bayern
Teilnehmende
-
Stefan Kneifel (20), WolfratshausenBund Naturschutz e. V., Wolfratshausen
Preise
- 5. Preis Geo- und Raumwissenschaften
- Einladung der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung zur 122. Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 2002 nach Halle/Saale
Projekt
Spannung in der Luft
Messung des quasi-elektrostatischen Feldes der Erde
Das luftelektrische Feld früherer Forschungen ist inzwischen fast vergessen. Typische Feldstärken liegen bei 100–200 Volt/Meter, bei Gewittern sogar bis zu 450.000. Diese Spannungen können nur bestehen, weil die Luft kein guter elektrischer Leiter ist. Ein schlecht konstruiertes Messgerät kann solche Spannungen leicht kurzschließen. Da bedarf es schon raffinierter Verfahren, wie sie Stefan Kneifel mit seiner Feldmühle anwendet. Er konnte mit seinem Gerät unterschiedliche Wolkenarten elektrisch aufzeichnen, unter anderem einen Schneesturm. Vielleicht kann daraus noch ein Gewitterwarnsystem werden.
Cookie-Einstellungen
Wir nutzen Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen und unsere Kommunikation mit Ihnen zu verbessern. Wir berücksichtigen Ihre Auswahl und verwenden nur die Daten, für die Sie uns Ihr Einverständnis geben.
Notwendige Cookies
Diese Cookies helfen dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriffe auf sichere Bereiche ermöglichen. Unsere Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Statistik-Cookies
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt werden. Mit diesen Informationen können wir unser Angebot laufend verbessern.