Untersuchung verschiedener Abhängigkeiten der Permeabilität bei ferrimagnetischen Werkstoffen
2000 | Physik | Berlin
Teilnehmende
-
Matthias Wapler (20), BerlinGottfried-Keller-Oberschule, Berlin
Preise
- Einladung des CERN zu enem Besuch des Kernforschungszentrums in Genf
Projekt
Keramik unter Druck
Untersuchung verschiedener Abhängigkeiten der Permeabilität bei ferrimagnetischen Werkstoffen
Wie verhalten sich bestimmte keramische Werkstoffe, wenn man sie buchstäblich unter Druck setzt? Um dieser Frage nachzugehen, ließ sich Matthias Wapler einen aufwändigen Versuchsaufbau einfallen: Er montierte die Probe in eine Art Stempel; Betonplatten, Sand und Wasser sorgten für den Druck. Sensoren maßen physikalische Größen wie die Permeabilität, die Eigenschaft eines Materials, ein äußeres Magnetfeld zu verstärken oder abzuschwächen. Dazu entwickelte der junge Forscher eine ausgefeilte Theorie. Sie führt die gemessenen Materialeigenschaften unmittelbar auf das Verhalten der Elektronen im Keramikkristall zurück.
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