Aufbau eines Halbleiterlaserinterferometers zur genauen Bestimmung von Stoffeigenschaften
1999 | Physik | Niedersachsen
Teilnehmende
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Marius Richter (19), BraunschweigMartino-Katharineum, Braunschweig
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Christoph Richter (20), BraunschweigBegegnungsstätte Kloster St. Ludgerus, Helmstedt
Projekt
Aufbau eines Halbleiterlaserinterferometers zur genauen Bestimmung von Stoffeigenschaften
Wie lassen sich winzigste Längenänderungen möglichst genau messen? Des Physikers Antwort: mit dem Laserinterferometer. Dabei werden zwei auf unterschiedlichen Wegen laufende Laserstrahlen zur Überlagerung gebracht, wodurch ein charakteristisches Hell-Dunkel-Muster entsteht. Das Entscheidende: Muss einer der beiden Strahlen plötzlich einen etwas weiteren Weg zurücklegen, so ändert sich auch das Lichtmuster. Das kann man mit einem Spezialsensor sehr genau nachmessen. Marius und Christoph Richter haben so ein Interferometer mit preisgünstigen Halbleiterlasern selbst gebaut. Das Resultat: Mit ihrer Apparatur konnten die beiden Nachwuchsforscher bis auf einen Tausendstel Millimeter genau messen, wie sich Metalle unter dem Einfluss eines Magnetfelds ein wenig stauchen und strecken.
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