Konstruktion eines Rechners zur Bestimmung der Zuordnungsvorschrift von Folgen
1969 | Physik | Hamburg
Teilnehmende
-
Harald Eichenherr (19), HamburgGymnasium für Jungen in Blankenese, Hamburg
Projekt
Rauschen für den Zufall
Konstruktion eines Rechners zur Bestimmung der Zuordnungsvorschrift von Folgen
Ein Zufallsgenerator ist ein System, das in laufender Folge diskrete Ausgangssignale erzeugen kann. Die Erzeugung dieser Ausgangssignale muss zufällig erfolgen, darf also nicht vorhersagbar sein. Zudem muss die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ausgangssignale bekannt und fest sein. Verwendung findet eine solche Maschine beispielsweise in der Schule zur Demonstration von Begriffen der Wahrscheinlichkeitstheorie. Harald Eichenherr konstruierte einen Zufallsgenerator, der auf dem physikalischen Prinzip des Widerstandsrauschens beruht.
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