Untersuchung von Wassermäandern
2023 | Geo- und Raumwissenschaften | Rheinland-Pfalz
Teilnehmende
-
Matthis Straßer (15), BannBurggymnasium Kaiserslautern
Preise
- Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet des geowissenschaftlichen Unterrichts Preisstifter: Verband Deutscher Schulgeographen e. V.
Projekt
Untersuchung von Wassermäandern
Nicht nur natürliche Flussläufe sind durch Schlingen gekennzeichnet. Auch auf einer glatten Glasscheibe nimmt Wasser häufig nicht den direkten Weg nach unten, sondern bildet gewundene Mäander aus, wie Matthis Straßer beobachtete. Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, untersuchte er den Wasserfluss auf einer Plexiglasplatte in Abhängigkeit von deren Neigung und von der Wassermenge. Durch Einfärben des Wassers konnte der Jungforscher auch Teilströmungen innerhalb des Wasserflusses nachweisen. So kam er zu dem Ergebnis, dass es mikroskopische Unebenheiten und Verschmutzungen auf der Glasplatte sind, die Mäander auslösen, was im physikalischen Sinne ein chaotischer Prozess ist. Die Rolle konkreter Verschmutzungen – etwa von Fingerabdrücken – soll noch weiter untersucht werden.
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