Mechanisch-magnetischer Oszillator
2023 | Physik | Berlin
Teilnehmende
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Leyan Abu Hasan (15, links), BerlinLeibniz-Gymnasium Berlin
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Emma Schnegg (16, Mitte), BerlinLeibniz-Gymnasium Berlin
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Liv Anna Jochimsen (16, rechts), BerlinLeibniz-Gymnasium Berlin
Preise
- Preis für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik Preisstifter: Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung
Projekt
Mechanisch-magnetischer Oszillator
Stehen zwei Blattfedern nebeneinander, an deren oberen Ende jeweils ein Magnet klebt, lässt sich eine faszinierende Beobachtung machen: Tippt man eine der Metallfedern an und bringt sie wie ein Pendel zum Schwingen, dann beginnt bald darauf auch die andere Feder, sich hin und her zu bewegen. Der Grund ist, dass die beiden Magnete aufeinander wirken und dadurch ein gekoppeltes Pendel entstehen lassen. Wie das im Detail funktioniert, erkundeten Leyan Abu Hasan, Emma Schnegg und Liv Anna Jochimsen in ihrem Forschungsprojekt. Sie verfolgten die Pendelbewegung per Video und zeichneten die schwingenden Magnetfelder mit einem Spezialsensor auf. Dabei stellten die drei Jungforscherinnen fest, dass es vor allem der Abstand zwischen den Magneten ist, der das Pendelverhalten beeinflusst.
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