Strömungsanalyse des Quedlinburger Mühlgrabensystems

2012 | Geo- und Raumwissenschaften | Sachsen-Anhalt

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Teilnehmende

Georg Dittmann (16), Quedlinburg
GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg
Marcus Sebel (16), Quedlinburg
GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg
Ernst Seidel (16), Quedlinburg
GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg

Preise

5. Preis Geo- und Raumwissenschaften
Preis für gesellschaftliche Relevanz - Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Projekt

Städtisches Facelifting

Strömungsanalyse des Quedlinburger Mühlgrabensystems

Der Mühlgraben im mittelalterlichen Quedlinburg ist verkrautet, versandet und vermüllt und so weder für Touristen noch für Einwohner ein schöner Anblick. Georg Dittmann, Marcus Sebel und Ernst Seidel haben daher ein Rezept für eine Schönheitskur entwickelt. Mithilfe von Strömungsanalysen für den zehn Kilometer langen Graben erstellten sie Pläne, wo Wehre reaktiviert werden müssen, wie sich am besten schmale und breite Passagen abwechseln und wie Nebenkanäle und Zuflüsse reaktiviert werden können. Durch die Maßnahme würde sich die Durchflussmenge an Wasser deutlich erhöhen und dieses gleichmäßiger fließen. Die Ablagerung von Sand und Sedimenten würde auf diese Weise verhindert und der Mühlgraben wieder zum Schmuckstück der Stadt werden.

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