Einsatz physikalischer Messsensoren zur Genauigkeitsverbesserung von GPS

2010 | Technik | Bayern

Teilnehmende

  • Robert Schaller (19), Oberkotzau
    Schiller-Gymnasium, Hof

Preise

  • Preis des VDE

Projekt

Verlässlich wissen, wo man ist

Einsatz physikalischer Messsensoren zur Genauigkeitsverbesserung von GPS

Mithilfe der Satellitennavigation GPS ist heute bereits eine recht genaue Ortsbestimmung mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich. Steht ein Startpunkt fest, kann jedoch über die Messung von Beschleunigung, Drehrichtung und Lage im Erdmagnetfeld eine Positionsbestimmung erfolgen. Robert Schaller präsentiert ein System, das beide Ansätze zusammenführt. Dadurch wird die Genauigkeit erheblich gesteigert. Die Positionsbestimmung kann dabei bis zu 800 Mal pro Sekunde erfolgen. Mithilfe der Methode des Jungforschers könnten Navigationssysteme exakt feststellen, auf welcher Fahrspur sich Autos befinden. Auch GPS-Unterbrechungen in Tunneln wären problemlos überbrückbar. An einem Prototyp zeigt der 20-Jährige die einfache technische Umsetzbarkeit seiner Entwicklung.

 

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