Jetzt geht's um die Wurst – Untersuchung von Schweinewürsten auf Rinder-DNA
2003 | Biologie | Hamburg
Teilnehmende
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Priska Daphi (17), HamburgGymnasium Othmarschen, Hamburg
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Franziska Haas (19), HamburgGymnasium Othmarschen, Hamburg
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Sven Mau (19), HamburgGymnasium Othmarschen, Hamburg
Projekt
Jetzt geht's um die Wurst – Untersuchung von Schweinewürsten auf Rinder-DNA
Wer wegen BSE-Gefahr auf Schweinewurst umsteigt, hat nicht immer Schwein. Denn in diesen Produkten können geringe Mengen von Rinder-Blutplasma zur Geschmacksverstärkung enthalten sein. Diese Kleinstmengen brauchen auf dem Etikett nicht ausgewiesen zu werden. Priska Daphi, Franziska Haas und Sven Mau wollten wissen, ob in der Verpackung auch drin ist, was draufsteht. Die jungen Forscher untersuchten Schweinewurstprodukte auf Rinder-DNA. Zunächst isolierten sie DNA aus der Wurst und vervielfältigten die isolierten Fragmente mittels molekularbiologischer Verfahren, um sie anschließend mit Hilfe der Elektrophorese aufzutrennen. Das Ergebnis des Forschertrios: In einem erheblichen Anteil von Schweinewürsten waren Rinderbestandteile nachzuweisen, ohne dass diese auf dem Etikett vermerkt waren.
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