Forschen im freien Fall – Konstruktion und Design eines Experiments mit Ferrofluiden
2000 | Technik | Bremen
Teilnehmende
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Roland Kenst (19), BremenÖkumenisches Gymnasium, Bremen
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Harro Dittmar (18), BremenÖkumenisches Gymnasium, Bremen
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Robert A. Eckhoff (19), BremenÖkumenisches Gymnasium, Bremen
Projekt
Basisarbeit
Forschen im freien Fall – Konstruktion und Design eines Experiments mit Ferrofluiden
Experimentieren macht Spaß. Wenn da nicht die Versuchsaufbauten wären. Die bekommt man leider nicht im Supermarkt. Diese Erfahrung machten auch Roland Kenst, Harro Dittmar und Robert Eckhoff, als sie sich mit der Entwicklung eines Versuchsaufbaus befassten, der den Belastungen eines Fall-Experiments standhalten musste. Im Rahmen enger räumlicher Vorgaben planten und bauten sie in Eigenleistung Magnetspulen, ein spezielles Flüssigkeitsgefäß und eine komplexe Beobachtungseinheit. Dieser Aufbau, eingesetzt in eine Kapsel des Bremer Fall-Turms, bildete die Grundlagen für ein Experiment zur Untersuchung von Ferrofluiden im Magnetfeld unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit.
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