Erzeugung starker Magnetfelder zur Untersuchung dia- und paramagnetischer Eigenschaften von Materie
2000 | Physik | Brandenburg
Teilnehmende
-
Stefan Pauliuk (18), Uebigau/E.Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
Preise
- Einladung des CERN zu einem Besuch des Kernforschungszentrums in Genf
Projekt
Magnetpower zum Nulltarif
Erzeugung starker Magnetfelder zur Untersuchung dia- und paramagnetischer Eigenschaften von Materie
Elektromagneten sind aus Technik und Forschung nicht wegzudenken. Im Labor etwa dienen sie dazu, das magnetische Verhalten künftiger Werkstoffe zu untersuchen. Stefan Pauliuk baute sich einen Elektromagneten in Eigenregie. Das knapp ein Meter lange Eisengebilde bringt es auf über 1,5 Tesla, mehr als das 30.000fache des Erdmagnetfelds. Der Clou: Stefan verwendete ausschließlich Teile vom Schrottplatz, klebte mehr als tausend Trafobleche zusammen und wickelte über 150 Meter Draht zu einer Spule auf. Mit der geballten Magnetpower konnte Stefan untersuchen, dass sich verschiedene Stoffe in einem starken Magnetfeld ganz unterschiedlich verhalten.
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