Konstruktion des Antriebsstranges eines Rovers basierend auf dem Tensegrity-Prinzip
2021 | Geo- und Raumwissenschaften | Thüringen
Teilnehmende
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Samira Maia Trommer (17), IlmenauGoetheschule Ilmenau
Projekt
Konstruktion des Antriebsstranges eines Rovers basierend auf dem Tensegrity-Prinzip
Ein sogenanntes Tensegrity ist eine sich selbst stabilisierende Konstruktion aus Stäben und Seilen. Verändert man die Geometrie des Gebildes, etwa durch gezieltes Verkürzen bestimmter Seile mittels eines integrierten Motors, kann sich das Objekt fortbewegen. Samira Maia Trommer analysierte verschiedene Varianten der technischen Umsetzung und entschied sich für die aus ihrer Sicht günstigste Bauform, um sie in der Praxis zu testen. Die Jungforscherin hatte dabei einen konkreten Einsatzzweck im Blick: Tensegritys könnten eines Tages jene Fahrzeuge ersetzen, die heute bei Weltraummissionen – speziell zur Erkundung auf dem Mars – eingesetzt werden. Denn ein Tensegrity nimmt wenig Raum ein und ist durch seine luftige Konstruktion sehr leicht, was beim Transport in Raumfähren einen großen Vorteil darstellt.
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