Entwicklung eines gadoliniumfreien Kontrastmittels für die Kernspinresonanztomografie
2019 | Physik | Hamburg
Teilnehmende
-
Aruna Sherma (17), HamburgStadtteilschule Walddörfer, Hamburg
- Schülerforschungszentrum Hamburg
Preise
- Preis für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik Preisstifter: Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung
Projekt
Entwicklung eines gadoliniumfreien Kontrastmittels für die Kernspinresonanztomografie
Magnetresonanztomografen – kurz MRT-Scanner – sind aus der Medizin nicht mehr wegzudenken. Sie liefern ohne gesundheitsschädliche Röntgenstrahlung Bilder aus dem Körperinnern. Allerdings bergen bestimmte Kontrastmittel, die für manche Aufnahmen verwendet werden, ebenfalls Gesundheitsrisiken. Sie enthalten das Metall Gadolinium, das sich im Nervensystem ablagern kann. Daher machte sich Aruna Sherma auf die Suche nach einem weniger belastenden Kontrastmittel, das auf nanometerkleinen Teilchen basieren soll. Um die Tauglichkeit verschiedener Materialien zu prüfen, konstruierte sie eine Magnetisierungskammer in der Größe eines Schuhkartons. Das Resultat: Am erfolgversprechendsten erschienen Nickel und Aluminium, die die Jungforscherin nun eingehender untersuchen will.
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