Mikroplastik im Abwasser?
2018 | Geo- und Raumwissenschaften | Brandenburg
Teilnehmende
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Swantje Pieplow (17, links), ZeuthenFriedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
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Felix Pochert (18, Mitte), Königs WusterhausenFriedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
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Annegrit Hübner (17, rechts), Königs WusterhausenFriedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
Preise
- Teilnahme am Stockholm Junior Water Prize in Schweden gestiftet vom Stockholm International Water Institute
Projekt
Mikroplastik im Abwasser?
Winzige Kunststoffpartikel, sogenanntes Mikroplastik, lassen sich mittlerweile flächendeckend im Abwasser nachweisen. Sie stammen einerseits von Kosmetika, andererseits aus Abrieb, wie er etwa bei der Wäsche von Kunstfasern entsteht. Swantje Pieplow, Felix Pochert und Annegrit Hübner analysierten, in welchem Maße Mikroplastik im Auslauf einer Kläranlage vorhanden ist. Mit Sieben unterschiedlicher Maschenweite wie auch einem Planktonnetz filtrierten sie das Wasser, das vom Klärwerk wieder in die Umwelt abgegeben wird. Speziell Partikelgrößen zwischen 25 und 40 Mikrometern standen dabei im Fokus. Die Jungforscher zählten die ausgesiebten Teilchen unter dem Mikroskop und kamen auf einen Wert von neun Partikeln pro Kubikmeter Abwasser. Als Nächstes wollen sie der Frage nachgehen, wie man diese aus dem Wasser wieder entfernen kann.
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