Kohlenstoffnanoröhren als Biosensoren – elektrochemisches Wunder der Nanotechnologie

2018 | Chemie | Thüringen

Teilnehmende

  • Julian Gommlich (18, Mitte), Bad Frankenhausen, Kyffhäuser
    Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt
  • Jakob Heinrich (18, links), Bad Langensalza
    Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt
  • Christoph Wernike (18, rechts), Wolkramshausen
    Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt

Projekt

Winzig, aber mit Potenzial

Kohlenstoffnanoröhren als Biosensoren – elektrochemisches Wunder der Nanotechnologie

Nanoröhrchen aus Kohlenstoff faszinieren Forscher seit knapp drei Jahrzehnten. Auch Julian Gommlich, Jakob Heinrich und Christoph Wernike befassten sich mit Struktur, Herstellung sowie Anwendung der synthetischen Gebilde und stellten fest: Nanotubes verfügen über eine besonders große Oberfläche für physikalische und chemische Prozesse. Daher sind sie chemisch hochaktiv sowie exzellente Wärme- und Stromleiter. Die drei Jungforscher untersuchten ihre selbst synthetisierten Röhrchen unter dem Rasterelektronenmikroskop wie auch mit elektrochemischen Verfahren. Im Vergleich zu herkömmlichen Platinelektroden erwiesen sich die Nanotubes als hochempfindliche Biosensoren. Die Jungforscher sind überzeugt, dass in den winzigen Röhrchen großes Potenzial für Anwendungen in Medizin und Technik steckt.

 

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