Windenergie am Windradturm
2019 | Physik | Saarland
Teilnehmende
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Lea Burger (17, rechts), SaarwellingenRobert-Schuman-Gymnasium Saarlouis
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Bonita Ruppert (17, links), ÜberherrnRobert-Schuman-Gymnasium Saarlouis
Projekt
Windenergie am Windradturm
Ein Windrad liefert Strom, wenn sein Rotor durch Wind angetrieben wird. Doch lässt sich noch mehr Ertrag aus der Anlage herauskitzeln? Dieser Frage gingen Lea Burger und Bonita Ruppert nach – und stießen dabei auf ein paar originelle Ansätze. So könnte man am Turm drehbare Vorrichtungen aus Halbkugeln anbringen, die ähnlich wie Windmessgeräte funktionieren. Zusätzlich ließe sich das Innere des Turms nutzen: Würde man an bestimmten Stellen Löcher in den Turm bohren, könnte dank des sogenannten Kamineffekts stetig warme Luft von unten nach oben strömen. Turbinen könnten aus diesem Luftzug Energie gewinnen. Anhand von Modellversuchen überprüften die Jungforscherinnen ihre Ideen und kamen auf eine eindrucksvolle Zahl: Mithilfe der Zusatztechniken könnte ein Windrad 16 Prozent mehr Strom erzeugen.
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