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Trittschall-Untersuchungen

2002 | Arbeitswelt | Schleswig-Holstein

Trittschall-Untersuchungen

Teilnehmende

  • Sebastian Jensen (15), Kiel
    Gymnasium Elmschenhagen, Kiel
  • Imke Schröder (16), Kiel
    Gymnasium Elmschenhagen, Kiel
  • Katharina Fiekas (16), Raisdorf
    Gymnasium Elmschenhagen, Kiel

Preise

  • Preis der Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (Arbeitgeberverband Gesamtmetall) für eine herausragende technikorientierte Arbeit eines Mädchens
  • Einladung der Fördergemeinschaft für Naturwissenschaftliche Jugendarbeit e. V. zu einem internationalen naturwissenschaftlichen Workcamp in Marokko

Projekt

Nachtigall ick hör dir trapsen

Trittschall-Untersuchungen

Oft ahnt man schon am Schritt, wer da gleich kommt. Sebastian Jensen, Imke Schröder und Katharina Fiekas wollten deshalb herausfinden, ob ein Mensch tatsächlich über seinen individuellen Trittschall identifizierbar ist. Sie ließen ihre Testpersonen über ein selbstgebautes Trittbrett laufen, erfassten Tonhöhe, Lautstärke und Klangfarbe mit einem Mikrofon und werteten die Schrittmuster mit ihrem eigenen Software-Programm aus. Es zeigte sich ganz deutlich: Egal, ob mit Pumps, Stiefeln oder Strümpfen, jede Testperson hatte ihre charakteristischen Laufgeräusche. Was wie ein akustischer Fingerabdruck funktioniert, könnte in Zukunft z.B. zur Sicherheitskontrolle an Flughäfen eingesetzt werden.

 
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