Transdifferenzierung in vivo und die Beteiligung von Genen
2013 | Biologie | Brandenburg
Teilnehmende
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Anna Hackenberg (16, links), PotsdamLycée International de St. Germain-en-Laye, Frankreich
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Marie Hackenberg (14), PotsdamLycée International de St. Germain-en-Laye, Frankreich
Projekt
Transdifferenzierung in vivo und die Beteiligung von Genen
Stammzellen wecken die Hoffnung auf Therapien für bislang unheilbare Krankheiten, ihr Einsatz ist jedoch ethisch umstritten. Bei bestimmten Tieren können sich allerdings auch normale Körperzellen von einer Zellart in eine andere wandeln. Dazu gehört der Fadenwurm C. elegans. Anna und Marie Hackenberg beobachteten unter dem Mikroskop die Larvenstadien des Wurms und stellten fest, dass sich sogenannte Epithelzellen der Larve direkt in Nervenzellen umbilden. Außerdem fanden sie heraus, dass bestimmte Gene diese Transdifferenzierung in Gang setzen. Eines dieser Gene konnten sie identifizieren. Die Erkenntisse der Jungforscherinnen über den Fadenwurm C. elegans könnten für die weitere Erforschung von Krankheiten von großer Bedeutung sein.
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