Skoliose – leichterer Einstieg in die Korsetttherapie
2018 | Arbeitswelt | Saarland
Teilnehmende
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Marie-Luise Gierend (18, links), SchmelzJohannes Kepler Gymnasium, Lebach
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Annika Müller (17, rechts), SchmelzJohannes Kepler Gymnasium, Lebach
Projekt
Skoliose – leichterer Einstieg in die Korsetttherapie
Skoliose ist eine krankhafte dreidimensionale Verkrümmung der Wirbelsäule, die vor allem im Jugendalter auftritt. Sie kann durch eine Korsett-Therapie behandelt werden. Allerdings leiden die Patienten dabei häufig unter den Druckzonen, der Enge und der mangelnden Flexibilität des harten Plastik-Korsetts. Um vorab eine Eingewöhnung zu ermöglichen, haben Marie-Luise Gierend und Annika Müller eine spezielle Korsage entwickelt. Sie besteht aus festem Stoff und ist daher nicht ganz so starr, verleiht aber bereits viel Stabilität. Durch Polster, sogenannte Pelotten, die an zuvor berechneten Stellen den zum Aufrichten nötigen Druck erzeugen, bereitet die Korsage Patienten auf die besonders unangenehmen Druckzonen vor. Eine der beiden Jungforscherinnen hat sie bereits getestet. Ihr Fazit: Man wird damit an die späteren Einschränkungen herangeführt.
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