Schleiereulennahrung im Zeichen des Klimawandels
2011 | Biologie | Hessen
Teilnehmende
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Miriam Kreß (13), SchlüchternUlrich-von-Hutten-Gymnasium, Schlüchtern
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Louisa Hildebrand (13), SchlüchternUlrich-von-Hutten-Gymnasium, Schlüchtern
Preise
- Werner-Rathmayer-Preis für Zoologie - Deutsche Zoologische Gesellschaft e. V.
Projekt
Was frisst die Eule?
Schleiereulennahrung im Zeichen des Klimawandels
Wirkt sich der Klimawandel auf den Speiseplan der Schleiereule aus? Dieser Frage gingen Miriam Kreß und Louisa Hildebrand nach. In detektivischer Fleißarbeit untersuchten sie die unverdaulichen Nahrungsreste in rund 3 850 Gewöllen von Schleiereulen aus der Region Steinau und ordneten die darin enthaltenen winzigen Knochen und Schädel den verspeisten Tieren zu. Der Vergleich ihrer Ergebnisse mit historischen Daten ergab: In den vergangenen 40 Jahren sank die Zahl der verspeisten Arten von 16 auf durchschnittlich 10. Ursache dafür seien Veränderungen des Klimas und in der Landwirtschaft, interpretierten die 13-jährigen Schülerinnen diesen Trend.
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