Regenerative Energien für die Fähre Sandau
2012 | Physik | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Simon Busse (15), SandauSchüler-Institut SITI e.V., Havelberg
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Sören Bebenroth (15), ScholleneSchüler-Institut SITI e.V., Havelberg
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Ben Sturm (15), HavelbergSchüler-Institut SITI e.V., Havelberg
Preise
- Preis für Erneuerbare Energien - Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Projekt
Klimafreundlich zum anderen Ufer
Regenerative Energien für die Fähre Sandau
Bei dem Städtchen Sandau an der Elbe gibt es ein höchst seltenes Transportmittel: Eine Gierseilfähre, die Autos und Passagiere befördert, indem sie an einem Seil hängend die Strömung des Flusses ausnutzt. Bislang werden Winde, Laderampe und Beleuchtung auf der Fähre per Dieselgenerator angetrieben. Simon Busse, Sören Bebenroth und Ben Sturm haben sich überlegt, ob sich der Generator durch klimafreundliche Energieformen ersetzen ließe, also Wind-, Wasser-, oder Sonnenkraft. Das Resultat: Geeignet wären Solarzellen oder Unterwasserturbinen, die durch die Elbströmung angetrieben werden. Um ihr Konzept zu veranschaulichen, bauten die drei ein Modell der Fähre mitsamt eines Strömungskanals.
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