Physikalische Betrachtung mikrocontrollerüberwachter geschlossener Biosysteme
2018 | Technik | Sachsen
Teilnehmende
-
Christoph Musch (17), GersdorfG.-E.-Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal
Preise
- Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Biotechnologie gestiftet vom Fonds der Chemischen Industrie
Projekt
Physikalische Betrachtung mikrocontrollerüberwachter geschlossener Biosysteme
Wer von Fernreisen ins All träumt, sieht sich mit einem Platzproblem konfrontiert: Die Crew benötigt Sauerstoff, Wasser und Nahrung – und zwar weitaus mehr als Transportkapazitäten in einem Raumschiff vorhanden sind. Die Lösung wäre ein autonomes Lebenserhaltungssystem, das die Besatzung mit dem Nötigsten versorgt. Aus zwei Glaszylindern hat Christoph Musch den Prototyp für ein solches System gebaut und mit Waldboden sowie Pflanzen befüllt. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf die Sensorik und Messelektronik, die das Geschehen in den Glaszylindern überwachen und unter anderem Lichtintensität, Bodenfeuchte und CO2-Gehalt erfassen. Der Jungforscher kam zu einem ermutigenden Resultat: Trotz einiger Schwierigkeiten sollte ein solches geschlossenes Lebenserhaltungssystem im Prinzip funktionieren.
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