Neuartige SPIONs als alternatives MRT-Kontrastmittel
2021 | Physik | Hamburg
Teilnehmende
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Aruna Sherma (19), HamburgStadtteilschule Walddörfer, Hamburg
Preise
- 2. Preis Physik Preisstifter: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
- Sonderpreis Einladung zum London International Youth Science Forum Preisstifter: Ernst A. C. Lange-Stiftung
Projekt
Neuartige SPIONs als alternatives MRT-Kontrastmittel
Die Magnetresonanztomografie (MRT) zählt zu den wichtigsten Bildgebungsverfahren in der Medizin. Sie erlaubt es auf schonende Weise, 3-D-Aufnahmen aus dem Körperinneren zu erstellen. Um die Bildqualität zu steigern, wird oft ein Kontrastmittel verabreicht, das auf dem Element Gadolinium basiert. Dieses kann sich jedoch im Gewebe anreichern und in seltenen Fällen eine Erkrankung verursachen. Daher suchte Aruna Sherma in ihrer Forschungsarbeit nach einer Alternative. Mithilfe aufwendiger chemischer Herstellungsverfahren entwickelte sie mehrere Varianten eines gadoliniumfreien Kontrastmittels, basierend auf Nanopartikeln aus Eisenoxid. Die Analysen verliefen vielversprechend: So wie es aussieht, könnten einige der Kandidaten durchaus als effektive, nicht giftige Kontrastmittel taugen.
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