Nachweis von Fleischrückständen als Schnelltest
2018 | Chemie | Berlin
Teilnehmende
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Ali Scheikani (20, Mitte), BerlinLise-Meitner-Schule Berlin
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Celina Gabriela Link (17, links), Neuenhagen bei BerlinLise-Meitner-Schule Berlin
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Sarah Melchert (18, rechts), BerlinLise-Meitner-Schule Berlin
Projekt
Nachweis von Fleischrückständen als Schnelltest
Ali Scheikani, Celina Gabriela Link und Sarah Melchert sind Vegetarier und möchten mit Fleisch am liebsten gar nicht in Berührung kommen. Wie aber kann man sicher sein, dass auf dem Tisch oder dem Teller zuvor nicht Salami oder Hackfleisch lag? Die drei experimentierten mit bekannten Nachweismethoden für Kreatinin, einem in allen Muskelfasern vorhandenen Eiweißstoff, und stellten fest, dass es bislang keinen einfachen Schnelltest für den Nachweis von Fleischrückständen gibt. Daher entwickelten die Jungforscher eine eigene Methode. Sie tränkten beide Seiten eines Filterstreifens mit den Chemikalien für die sogenannte Weyl-Reaktion. Schon bei kleinsten Mengen Kreatinin in der Probe bildeten sich auf dem Teststreifen rubinrote Ränder oder Punkte – und das sogar bei einem Fleischteller, der zuvor mit Alkohol gereinigt worden war.
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