Modell zur möglichen Fortbewegung von Archaeopteryx lithographica

1998 | Geo- und Raumwissenschaften | Rheinland-Pfalz

Modell zur möglichen Fortbewegung von Archaeopteryx lithographica

Teilnehmende

  • Timo Faltus (22), Mehlingen
    Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main

Preise

  • 2. Preis Geo- und Raumwissenschaften

Projekt

Versteinerter Kurzstreckenflieger

Modell zur möglichen Fortbewegung von Archaeopteryx lithographica

Der Urvogel Archaeopteryx erfreut sich großer Bekanntheit, hat er doch die Diskussion um die Evolutionstheorie nachhaltig bestimmt. Reptil oder Vogel war die Frage. Außerdem rätselte man, inwieweit er überhaupt fliegen konnte. Timo Faltus hat ein 3D-Modell des Vogels konstruiert, indem er einen Abguß von einem Replikat herstellte. Berechnungen am Modell und der Vergleich mit heute lebenden Vögeln ergaben: Der Urvogel war bei einer Flügelspanne von 45 bis 50 cm grundsätzlich flugfähig. Er konnte vom Boden aus starten und gegen den Wind landen, galt jedoch als Kurzstreckenflieger. Aus Indexberechnungen der Beine zieht der junge Forscher den Schluss, dass Archaeopteryx außerdem ein Läufer war.

 

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