Mit Homöopathie zur Turbobiene? Geht das? Auswertung der Versuche
2015 | Biologie | Niedersachsen
Teilnehmende
-
Nora Willmaring (18), BersenbrückGymnasium Bersenbrück
Preise
- Teilnahme an der International Wildlife Research Week (IWRW) in der Schweiz gestiftet von der Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen und der Stiftung Schweizer Jugend forscht
Projekt
Kampf gegen die Milbe
Mit Homöopathie zur Turbobiene? Geht das? Auswertung der Versuche
Weltweit sterben unzählige Honigbienen durch die Varroa-Milbe. Nora Willmaring wollte wissen, ob homöopathische Mittel die Widerstandskraft der Bienen gegen die Schädlinge erhöhen. Die Jungforscherin fütterte rund ein Jahr lang drei Bienenvölker mit einem Gemisch aus Zuckerwasser und dem homöopathischen Präparat T100, drei weitere Völker erhielten nur Zuckerwasser. Alle vier Tage zählte sie die toten Milben, die aus den Stöcken gefallen waren. Außerdem erfasste sie das Gewicht der Völker und den Honigertrag. Ihr Schluss: Das homöopathische Präparat kann Vitalität und Abwehrkraft der Honigbienen tatsächlich stärken.
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