Fahrradfahren – bergab mit Luftwiderstand

2000 | Physik | Hessen

Fahrradfahren – bergab mit Luftwiderstand

Teilnehmende

  • Johannes Cuno (18), Frankfurt/Main
    Wöhlerschule, Frankfurt/Main
  • Peter Henning (18), Frankfurt/Main
    Wöhlerschule, Frankfurt/Main

Projekt

Dicke im Vorteil

Fahrradfahren – bergab mit Luftwiderstand

Im luftleeren Raum fällt eine Styroporkugel genauso schnell wie eine gleich große Bleikugel. Anders unter Normalbedingungen: Dort lässt der Luftwiderstand den Schaumstoff langsamer fallen, als das Blei. Johannes Cuno und Peter Henning untersuchten diesen Effekt an zwei bergab rollenden Radfahrern. Der eine trug 40 kg Gepäck auf seinem Rücken, der andere hatte seinen Rucksack nur mit Styropor gefüllt. Mit der Stoppuhr stellten Johannes und Peter fest, dass der schwere Radler tatsächlich schneller einen Berghang hinunterrollte als der leichte. Der Grund: Auf den gewichtigen Radfahrer wirkt sich der Luftwiderstand weniger stark aus als seinen "unbelasteten" Genossen. Die Schlussfolgerung der Jungforscher: Geht es bergab, sind Dicke naturgemäß im Vorteil.

 

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