Entwicklung eines Schnelltests zur halbquantitativen PAK-Bestimmung in Straßenaufbruchmaterialien
2003 | Chemie | Niedersachsen
Teilnehmende
-
Florian Grüßing (16), IsernhagenKaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium, Hannover
Preise
- 1. Preis Chemie gestiftet vom Fonds der Chemischen Industrie e. V. - Bundessieg
- Preis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für Arbeiten aus dem Bereich der Umwelttechnologie - EUR 1.000
Projekt
Entwicklung eines Schnelltests zur halbquantitativen PAK-Bestimmung in Straßenaufbruchmaterialien
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind Abkömmlinge des krebserregenden Benzols und damit gefährlich für die Umwelt. Die gesundheitsschädlichen Kohlenwasserstoffe sind zum Beispiel im Teer enthalten. So steht man nun bei der Straßenerneuerung vor dem Problem, wie mit dem gefährlichen Material zu verfahren ist. Als recyclingfähig gilt kontaminiertes Material nur, wenn es weniger als 40 Milligramm PAK pro Kilo enthält. Die bisher üblichen Verfahren zur Bestimmung des PAK-Gehalts sind kostspielig und zudem langwierig. Florian Grüßing hat einen preisgünstigen Schnelltest entwickelt: Nach der Abtrennung der PAK vom Gestein, lässt sich der PAK-Gehalt sowohl durch Bestrahlung mit UV-Licht als auch indirekt durch eine Farbreaktion bestimmen.
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