Eine neue Theorie der progressiven Abhängigkeit der konsonanten Schwingungsproportionen aufgrund binauraler Hörversuche und Modell eines Binauraltonspektrums
1968 | Physik | Hamburg
Teilnehmende
-
Peter Ruzicka (19), HamburgGymnasium Wartenau, Hamburg
Preise
- 1. Preis Physik - Bundessieg
Projekt
Eine neue Theorie der progressiven Abhängigkeit der konsonanten Schwingungsproportionen aufgrund binauraler Hörversuche und Modell eines Binauraltonspektrums
Hermann von Helmholtz fand heraus, dass wir den Klang einer Flöte von dem einer Klarinette oder Geige unterscheiden können, weil die Musikinstrumente außer den Schwingungen des Grundtons auch solche mit mehrfacher Frequenz erzeugen. Diese harmonischen Obertöne sind je nach Instrument verschieden stark in dem Schwingungsgemisch vertreten. Peter Ruzicka wollte nun wissen, was ein Mensch empfindet, der mit dem linken Ohr einen reinen, obertonfreien Ton hört und mit dem rechten Ohr einen ebensolchen Ton, jedoch einer anderen Frequenz, die zu der des ersten Tons in einem harmonischen Verhältnis steht. Bei seinen Experimenten fand der Jungforscher heraus, dass der Klang als „schwimmend, gedrückt, verwischend, verschmelzend“ beschrieben werden kann.
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