Dreidimensionale Darstellung und statitischer Parametervergleich medizinischer Zeitreihen zur Krankheitsanalyse
2005 | Physik | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Jan Klosa (19), KröpelinHeinrich-Schliemann-Gymnasium, Neubukow
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Mario Stephan (19), TeschowHeinrich-Schliemann-Gymnasium, Neubukow
Preise
- Preis der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung und Einladung zur 124. Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. 2006 in Bremen
Projekt
Herzdiagnose aus der Wolke
Dreidimensionale Darstellung und statitischer Parametervergleich medizinischer Zeitreihen zur Krankheitsanalyse
Klagt ein Patient über Herzprobleme, nimmt der Arzt routinemäßig ein Elektrokardiogramm (EKG) auf: Er klebt dem Patienten Elektroden auf den Körper, die die Herzströme messen. Auf dem Computerbildschirm erscheint eine Kurve aus lauter Zacken, in denen der Fachmann mögliche Indizien für Herzerkrankungen erkennt. Jan Klosa und Mario Stephan gingen einer Idee nach, wie sich die ärztliche Diagnose künftig verbessern ließe. Per Computer wandelten sie das gewöhnliche, zweidimensionale EKG in eine dreidimensionale, also räumliche Figur um – die Zackenlinie wird so zu einer Wolke aus Punkten. Der mögliche Vorteil: Mediziner könnten bedenkliche Symptome zielsicherer erkennen.
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